Ortsgruppe sichert Veranstaltung für rund 65.000 Besucher ab!
Recklinghausen, 1. Mai – Während die Ruhrfestspiele in Recklinghausen ihre Tore für die Kulturliebhaber öffneten, standen die ehrenamtlichen Helfer der DLRG Ortsgruppe Recklinghausen schon bereit, um für die Sicherheit der rund 65.000 Besucher zu sorgen. Am Tag der Arbeit verwandelte sich das Kulturvolksfest nicht nur in eine Feier der Künste, sondern auch in eine Demonstration des Gemeinsinns und der Zusammenarbeit.
Dieses Jahr unterstützte die DLRG Ortsgruppe Recklinghausen das Deutsche Rote Kreuz bei der Durchführung des Sanitätswachdienstes. Insgesamt 42 Einsatzkräfte verschiedener Hilfsorganisationen stellten sicher, dass die Veranstaltung ohne Zwischenfälle über die Bühne ging. Ihre Aufgaben umfassten nicht nur die Erste-Hilfe-Leistung, sondern auch die Notfallvorsorge in Kooperation mit der Feuerwehr, der Polizei sowie dem Ordnungsamt und dem Jugendamt.
Der sonnige Tag trug zur guten Stimmung bei, aber auch zur Notwendigkeit wachsamer Augen, die jederzeit bereit waren einzugreifen. „Unsere Ortsgruppe hat dieses Jahr das Deutsche Rote Kreuz beim Sanitätswachdienst unterstützt und hierfür einen eigenen Trupp gestellt. Hiermit waren wir ein Teil der Notfallvorsorge im Rahmen der Veranstaltung und konnten diese - gemeinsam mit der Feuerwehr, der Polizei sowie dem Ordnungsamt und dem Jugendamt - die Veranstaltung bei bestem Wetter absichern!“, fügt Robin Oberhag als Leiter Einsatz/Fachdienste der Ortsgruppe hinzu.
Ein besonderer Moment war es auch für Katharina aus dem eigenen Jugend-Einsatz-Team (JET) der DLRG, die ihren ersten Sanitätswachdienst nach der Ausbildung zur Sanitätshelferin absolvierte. „Es war eine wirklich spannende Erfahrung das Gelernte der Theorie in die Praxis umzusetzen und dabei von allen Seiten Unterstützung zu erfahren“, berichtet die Nachwuchsretterin stolz.
Die erfolgreiche Beteiligung am Sanitätswachdienst der Ruhrfestspiele zeigt einmal mehr, wie wichtig und wertvoll das ehrenamtliche Engagement ist, das die DLRG Ortsgruppe Recklinghausen und andere Hilfsorganisationen in die Gemeinschaft einbringen